Buddhas Leben

  • lebte von 560 bis 480 v. Chr.
  • verbrachte seine Jugend in Reichtum und Frieden
  • schon bei seiner Geburt gab es eine Voraussagung, dass er entweder ein Weltherrscher werden würde oder aber jemand, der die Weisheit in die Welt bringen würde, wenn er denn das Leid der Welt erkennen sollte
  • sein Vater war stets bemüht, alles Leid von seinem Sohn abzuwenden
  • Mit 29 begann sein Leben sich zu wandeln, weil er auf einem Ausflug zum ersten Mal in seinem Leben einem Greis, einem Fieberkranken, einem Leichnam und zuletzt einem Mönch begegnet
  • Der Prediger und Religionsstifter
  • Siddharta Gautama (Buddha)starb achtzigjährig in Kusinara in der Nähe von Delhi

Buddha als Mensch

  • Siddharta heißt „Der sein Ziel erreicht hat“.
  • Heirat mit Yasodhara, der Tochter des Fürsten Suppabuddha
  • Nach dem Yasodhara den Sohn Rahula zur Welt brachte, verließ Siddharta die beiden und wurde Asket. (Die enthaltsame Lebensweise um Luxusgüter zu verzichten)
  • Sieben Jahre lebte er als Asket und suchte bei brahmanischen Weisen den Weg der Erlösung. Er traf viele gelehrte und religiöse Menschen.
  • 6 Jahre wanderte er und versuchte mit verschiedensten Methoden das dauerhafte Glück zu finden.
  • Da sein Wandern ihm keine Antwort brachte, setzte er sich eines Tages unter einen Feigenbaum und schwor sich erst dann wieder zu erheben, wenn er sein Ziel erreicht.

Buddha als Genie

  • Buddha stiftete eine atheistische Religion.
  • Im Buddhismus endet das Leiden endet durch die Aufhebung der Begierde.
  • Auf seiner Reise übte sich Siddharta Gautama in strenger Enthaltsamkeit, Bedürfnislosigkeit und hungert sich beinahe zu Tode.
  • „Vier heiligen Wahrheiten“: Alles Leben ist Leiden. Alles Leiden hat seine Ursache in der Begierde. Die Aufhebung der Begierde führt zum Aufheben des Leidens. Zum Erlöschen des Leidens führt der Achtfache Pfad.
  • Nach der Erleuchtung nannte er sich Buddha
  • Das Wort Buddha bedeutet „ Erleuchteter“
  • Seine erste Predigt hielt er in einem Wildpark bei Isipatana, in der Nähe der Stadt Benares in Nordindien.
  • Seine Zuhörerschaft bestand aus fünf Asketen, die sich nach seiner Rede zu einer Gemeinschaft buddhistischer Mönche zusammenschließen. Das war die Geburtsstunde der buddhistischen Religion.
  • In seinen Missionsreisen verbreitete Buddha seine Lehre in Indien.
  • Durch die Lebenswandel des Königs Ashoka findet der Buddhismus einen Förderer in Indien.
  • Mit Jesus und Mohammed zählt Buddha zu den großen Religionsstiftern.
  • Aufgezeichnet wurden seine Lehren erst etwa 400 bis 500 Jahre nach seinem Tod. Diese Sammlung nennt sich Pali-Kanon.