Jordans Vater wurde 1993 ausgeraubt und umgebracht.
Hat 5 Kinder
Michael Jordan als Mensch
In seiner Jugend war „Magic“ sein Spitzname.
verehrte Lakers-Star Magic Johnson so sehr, dass eine ehemalige Freundin ein Nummernschild mit dem Nickname anfertigen ließ.
wollte eigentlich bereits in der High School die 45 tragen, aber entschied sich dann für die 23, weil sein älterer Bruder bereits mit der 45 auflief. Der junge Jordan nahm dann die 23, weil es ungefähr die Hälfte von 45 ist.
wurde so sehr vergöttert, dass er aus Selbstschutz nur noch unter falschem Namen in Hotels eincheckte – als Leroy Smith.
Der Autor Richard Esquinas schrieb in einem Buch, er habe von Michael Jordan 1,25 Mio. USD beim Golfspielen gewonnen.
Kurz bevor war sein Vater James Jordan ermordet worden, beschloss er, den Wunsch seines Vaters und seines Sohnes (Flavien) zu erfüllen und Profi-Baseballer zu werden.
In den kommenden Jahren spielte er mit mäßigem Erfolg bei den Birmingham Barons.
Sein Vater und der Großvater seines Vaters streckten beide beim Konzentrieren und Arbeiten die Zunge heraus, hier hat Michael sich das abgeschaut.
Sein bester Freund ist ein Limousinenfahrer, den er 1984 bei seiner ersten Ankunft in Chicago kennengelernt hat.
aß vier Stunden vor jedem Spiel die gleiche Mahlzeit. Er hatte ein 23 Unzen New Yorker Steak mit einer Beilage Kartoffelpüree oder eine Ofenkartoffel mit einem Salat und Ginger Ale.
Michael Jordan als Genie
Es gab in der Geschichte nur drei Saisons in denen ein Spieler mindestens 900 Field Goals und 100 Dreier versenkte. Er schaffte es zweimal.
Der erste Air Jordan wurde von der NBA verboten. Grund: Er war zu bunt.
zahlte pro Spiel 5000 $ Strafe und lief trotzdem in den Sneakern auf.
Am 6. Oktober 1993 erklärte er auf dem Zenit seines Schaffens überraschend sein Karriereende.
Laut Fortune generierte Jordan während seiner Karriere bis 1998 einen Erlös von 10 Milliarden US-Dollar für die Unternehmen, die er bewarb.
Auf der Forbes-Liste 2015 wird Michael Jordan erstmals als Milliardär geführt. Sein Vermögen wird dabei mit ca. 1 Milliarde US-Dollar angegeben.
Damit belegt er Platz 1756 auf der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt.
hatte eine Klausel in seinem Vertrag, die sicherstellte, dass er überall und jederzeit gegen jeden Basketball spielen durfte. Sie wurde als „Love of the Game“ -Klausel bekannt.
In der Saison 1986/87 hatte er satte 3.000 Punkte erzielt.
In jedem seiner Spiele trug er ein brandneues Paar Schuhe.
